Veränderungen bleiben über die 25 Jahre, welche die Fahrt jetzt schon jährlich durchgeführt wird, natürlich nicht aus.
Früher
Heute
Vorbereitung überwiegend durch Fahrtenleitung - Planung im Team Privat PKW - gemietete Kleinbusse Blazer und Krawatte - legere Sportkleidung längere Tages-Etappen - kürzere Strecken Übernachtung auf Luma - Übernachtung auf "Lieben"(Liegebetten) Tages-Landdienst (LD) - halbtägigerWechsel des LD LD bis zu 5 Personen - LD max. 2 Personen Hoher Anspruch an LD - gemeinschaftliches Zupacken Ruderbeginn nach Frühstück - Ruderbeginn nach gemeinsamen Verladen Durchschnittsalter 35 - Durchschnittsalter 45
- unverändert geblieben sind :
- Eigeninitiative und Risikobereitschaft als Grundgesinnung
- Die Übernachtung in Großzelten auf Campingplätzen oder in Rudervereinen
- Das anspruchsvollere Sport, Natur- und Gruppen - Erlebnis (mit möglichst
kleinerem Kulturprogramm)
- Essen-Zubereitung (auf mitgebrachten Kochern) in eigener Regie
- Rudern in eigenen Booten (mit Transport)
- Exklusive Vollpension (alles "inklusiv"! in Fahrtkosten enthalten)
- verantwortliche Zuständigkeiten (Dienstverteilung vor Fahrtbeginn)
Beibehalten von Bewährtem, Veränderungen da, wo es angebracht ist.
Teilnehmerbefragung zum „morgen“:
- generelle Offenheit für Veränderungen in der Organisation und Durchführung
- weiterhin Übernachtung in Großzelten
- auf Wunsch Mitnahme von Wohnmobilen und Zelten für ältere Teilnehmer
- Rudernachwuchs gewinnen für diese individuelle Art des Wanderruderns
- eventuell Ausleihen von Booten (insbesonders im Ausland)
- interessante Ruderreviere wiederholt wählen
- offen für sämtliche Mitglieder aller Altersgruppen (z. B. ältere Teilnehmer)
- maximale Teilnehmerzahl auf 20 begrenzen
- ältere Ruderer für Fahrten nach wie vor einbeziehen
- Dauer der Fahrt auf maximal eine Woche begrenzen
- keinen ständigen Landdienst bestellen, sondern aus der Mannschaft heraus
- sportlichen Einsatz vor den kulturellen Anspruch stellen